Sniper: Ghost Warrior 3: Kurzer Testbericht & Gameplay-Vorschau zum Release

Aktualisiert: 30. April 2021 • Geschrieben von Kevin Wellinger, Spieleredakteur & freier Journalist.
Sniper: Ghost Warrior 3 Gameplay Screenshots

Bei Sniper Ghost Warrior 3 handelt es sich um den neuesten Streich des polnischen Entwickler-Studios CI Games (ehemals City Interactiv), welcher am 25. April 2017 herrauskommt. Der Werbespruch "Be a sniper, be a ghost be a warrior" teast schon etwas an, was die Besonderheit des Spiels ist. Das Gameplay gibt einem die Möglichkeit, sich zwischen drei verschiedenen Vorgehensweisen zu entscheiden. Der deutliche Fokus liegt dabei natürlich auf dem Spielen als Sniper. Dazu hat man aber auch die Möglichkeit, sich in feindliche Basen hineinzuschleichen und möglichst alle Gegner lautlos auszuschalten, anstatt irgendwo hinter einem Busch durch sein Visier zu schauen.

Die wahre Besonderheit ist aber die Open World, das Sandboxdesign der Spielwelt. Im Gegensatz zu einem Sniper Elite entlässt Ghost Warrior einen in die ganze Spielwelt, anstatt den Spieler von Level zu Level zu hetzen. Was das für die Story und die Bevölkerung der Spielwelt heißt, wird sich erst bei Release zeigen.

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In dem neuesten Ableger der Ghost Warrior Reihe befindet sich der Protagonist in einem leichten Zukunftsszenario irgendwo hinter feindlichen Linien und muss als Scharschütze feindliche Basen eliminieren und die Hauptstory verfolgen. Zur Seite stehen einem lediglich eine Drohne, zum Ausspähen der Basen und ein paar Safehouses in denen man sich entweder entspannen, oder seine Waffen ein wenig aufbessern und modden kann. Dies gilt aber nicht nur für die Safehouses, sondern auch für die in der Welt verteilten Fahrzeuge. Die Straßen gehören einem aber nicht allein, während man über den unebenen Boden brettert, muss man gleichzeitig auf gegnerische Patrouillen achten, um nicht zu einer weiteren Leiche auf dieser Mission zu werden.