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Friday the 13th – blanker Horror
In Friday the 13th hat der Spieler die Option, einmal den Hobby-Mörder raushängen zu lassen. Dabei geht es online oder offline gegen einige Mitspieler, die sich getreu der Story in den Ferien in das Camp am Crystal Lake einnisten. Doch schon bald merken die unschuldigen Studenten, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Und so macht einer der Gruppe, in der Rolle von Jason Voorhees, jagt auf die anderen. Dabei trägt er eine Hockeymaske und verbreitet nicht nur Angst und Schrecken. Viel mehr sorgt er dafür, dass die anderen auf "kreative" Art und Weise ums Leben kommen.
Die Zurschaustellung von Gewalt in Friday the 13th ist schon etwas für Splatter-Fans. Die Hinrichtungen, die der Spieler in der Rolle von Jason "durchführt", sind explizit und detailgetreu entwickelt. Hintergrund ist, dass sich die Entwickler, die sich selbst als Horror-Fans sehen, entsprechenden Wert auf diesen Punkt legten. Und so hat man sich Tom Savini mit ins Team geholt, der als Make-up-Künstler zusammen mit Stuntman und Mime Kane Hodder, die Szenen im Motion-Captiuring-Verfahren einspielte. Hodder hatte im Übrigen den Killer selbst in zwei Teilen gespielt. So ist ein Horrorspiel entstanden, das durchaus für Nervenkitzel sorgen kann – vorausgesetzt, es findet sich eine Gruppe Spieler.